the trap
the trap: what happened to our dream of freedom gesehen, eine dokumentation darueber, was der sieg des spieltheorie-weltbildes (ausschliesslich in eigeninteresse handelnde akteure) mit der gesellschaft gemacht hat. liefert eine nachvollziehbare psychologische erklaerung des internen benchmarking-terrors der institutionen.
leider widerspricht der film der zentralen aussage, dass rationalitaet und egoismus identisch sind, nicht richtig. die willkuerliche einschraenkung des verstandes auf um einen selbst kreisende ziele ist das irrationalste ueberhaupt, haette man diesen turingmaschinen mit bandbeschraenkung entgegenhalten muessen, nicht so aushilfsethiklehrerzeugs von wegen der mensch ist ein irrationales wesen.
und stilistisch ist the trap ein propagandafilm. wie eh 99 % aller dokumentationen. malizioes laechelnde boesewichter auf schwarzweissfotos, schaurige hintergrundmusik; was man alles mit archivmaterial tolles machen kann, aber hier verdoppelt es nur den sich so schon genug wiederholenden offkommentar.
leider widerspricht der film der zentralen aussage, dass rationalitaet und egoismus identisch sind, nicht richtig. die willkuerliche einschraenkung des verstandes auf um einen selbst kreisende ziele ist das irrationalste ueberhaupt, haette man diesen turingmaschinen mit bandbeschraenkung entgegenhalten muessen, nicht so aushilfsethiklehrerzeugs von wegen der mensch ist ein irrationales wesen.
und stilistisch ist the trap ein propagandafilm. wie eh 99 % aller dokumentationen. malizioes laechelnde boesewichter auf schwarzweissfotos, schaurige hintergrundmusik; was man alles mit archivmaterial tolles machen kann, aber hier verdoppelt es nur den sich so schon genug wiederholenden offkommentar.
vvy - 2007-08-20 22:18